Lauch selber anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du stehst in deiner Küche, brauchst frischen Lauch für dein Lieblingsgericht und gehst einfach in deinen Garten, um ihn zu ernten. Kein Gang zum Supermarkt, keine langen Transportwege, einfach nur frischer, aromatischer Lauch direkt aus deinem eigenen Anbau. Ich finde, das ist ein unglaublich befriedigendes Gefühl!
Der Anbau von Lauch hat eine lange Tradition. Schon die alten Römer schätzten Lauch als wertvolles Gemüse und brachten ihn über die Alpen. Im Mittelalter war Lauch dann ein fester Bestandteil der europäischen Küche und wurde nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als Heilpflanze genutzt. Diese lange Geschichte zeigt, wie wertvoll und vielseitig Lauch ist.
Aber warum solltest du dir die Mühe machen, Lauch selber anzubauen? Ganz einfach: Selbst angebauter Lauch schmeckt nicht nur besser, sondern du weißt auch genau, was drin ist. Keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze – nur reiner, unverfälschter Geschmack. Außerdem ist es eine tolle Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden und etwas Eigenes zu erschaffen. Und mal ehrlich, wer freut sich nicht über ein bisschen mehr Nachhaltigkeit im Alltag?
In diesem Artikel zeige ich dir einfache und effektive DIY-Tricks, mit denen du ganz leicht deinen eigenen Lauch anbauen kannst. Egal, ob du einen großen Garten oder nur einen kleinen Balkon hast, mit meinen Tipps gelingt es dir garantiert. Also, lass uns loslegen und gemeinsam in die Welt des Lauch-Anbaus eintauchen!
Lauch selber anbauen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den eigenen Garten
Hallo Gartenfreunde! Ich liebe es, frische Zutaten direkt aus meinem Garten zu verwenden, und Lauch (auch Porree genannt) ist da keine Ausnahme. Er ist super vielseitig in der Küche und schmeckt einfach fantastisch. Außerdem ist es gar nicht so schwer, ihn selbst anzubauen. In diesem Artikel zeige ich euch, wie ihr mit einfachen Mitteln euren eigenen Lauch ziehen könnt. Los geht’s!
Vorbereitung ist alles: Die richtige Planung
Bevor wir mit dem Pflanzen loslegen, müssen wir ein paar wichtige Dinge klären.
* Der richtige Zeitpunkt: Lauch kann entweder im Frühjahr (März/April) für eine Ernte im Herbst oder im Sommer (Juni/Juli) für eine Überwinterung und Ernte im nächsten Frühjahr ausgesät werden. Ich persönlich bevorzuge die Aussaat im Frühjahr, da ich dann im Herbst frischen Lauch für Suppen und Eintöpfe habe.
* Der Standort: Lauch liebt die Sonne! Wählt einen sonnigen bis halbschattigen Platz in eurem Garten. Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein. Staunässe mag Lauch überhaupt nicht.
* Die Bodenvorbereitung: Bevor ihr aussät oder pflanzt, solltet ihr den Boden gut vorbereiten. Lockert ihn gründlich auf und entfernt Unkraut. Ich arbeite gerne Kompost oder gut verrotteten Mist in den Boden ein, um ihn mit Nährstoffen anzureichern.
* Die Sortenwahl: Es gibt verschiedene Lauchsoren, die sich in ihrer Winterhärte und Erntezeit unterscheiden. Informiert euch am besten im Fachhandel oder online, welche Sorte für eure Region am besten geeignet ist. Beliebte Sorten sind z.B. ‘Blaugrüner Herbst’, ‘Herbstriesen’ oder ‘St. Viktor’.
Aussaat: Der Grundstein für eine reiche Ernte
Es gibt zwei Möglichkeiten, Lauch anzubauen: durch Direktsaat ins Beet oder durch Vorziehen in Anzuchtschalen. Ich bevorzuge das Vorziehen, da ich so die Jungpflanzen besser kontrollieren und vor Schädlingen schützen kann.
Aussaat in Anzuchtschalen:
1. Die Anzuchtschalen vorbereiten: Füllt Anzuchtschalen oder kleine Töpfe mit Anzuchterde. Diese ist nährstoffarm und locker, ideal für die Keimung der Samen.
2. Die Samen aussäen: Verteilt die Lauchsamen gleichmäßig auf der Erde. Drückt sie leicht an und bedeckt sie mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 0,5 cm).
3. Angießen: Gießt die Erde vorsichtig an, am besten mit einer Sprühflasche, damit die Samen nicht weggespült werden.
4. Der richtige Standort: Stellt die Anzuchtschalen an einen hellen und warmen Ort (ca. 18-20°C). Ein Mini-Gewächshaus oder eine Fensterbank sind ideal.
5. Feuchtigkeit halten: Haltet die Erde feucht, aber nicht nass. Regelmäßiges Besprühen mit Wasser ist wichtig.
6. Die Keimung: Nach ca. 1-2 Wochen sollten die ersten Keimlinge erscheinen.
Direktsaat ins Beet:
1. Den Boden vorbereiten: Lockert den Boden gründlich auf und entfernt Unkraut. Zieht Saatrillen im Abstand von ca. 20-30 cm.
2. Die Samen aussäen: Verteilt die Lauchsamen gleichmäßig in den Saatrillen.
3. Bedecken und angießen: Bedeckt die Samen mit einer dünnen Schicht Erde und gießt sie vorsichtig an.
4. Feuchtigkeit halten: Haltet die Erde feucht, bis die Keimlinge erscheinen.
5. Vereinzeln: Wenn die Keimlinge ca. 5 cm hoch sind, müsst ihr sie vereinzeln, damit sie genügend Platz zum Wachsen haben. Lasst zwischen den Pflanzen einen Abstand von ca. 10-15 cm.
Pikieren: Den Jungpflanzen mehr Raum geben
Wenn die Jungpflanzen in den Anzuchtschalen ca. 5-7 cm hoch sind und 2-3 Blätter haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass ihr die kleinen Pflänzchen vorsichtig aus den Anzuchtschalen nehmt und in größere Töpfe oder in ein Frühbeet umpflanzt.
1. Die Vorbereitung: Füllt kleine Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) mit Pflanzerde.
2. Die Jungpflanzen ausheben: Lockert die Erde um die Jungpflanzen vorsichtig mit einem Pikierstab oder einem kleinen Löffel. Hebt die Pflänzchen vorsichtig heraus und achtet darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.
3. Einpflanzen: Setzt die Jungpflanzen in die vorbereiteten Töpfe. Die Wurzeln sollten gut mit Erde bedeckt sein.
4. Angießen: Gießt die Jungpflanzen vorsichtig an.
5. Der richtige Standort: Stellt die pikierten Jungpflanzen an einen hellen und kühlen Ort (ca. 15-18°C).
6. Pflege: Gießt die Jungpflanzen regelmäßig und düngt sie bei Bedarf mit einem organischen Flüssigdünger.
Auspflanzen: Ab ins Beet!
Nach ca. 6-8 Wochen, wenn die Jungpflanzen kräftig genug sind (ca. 15-20 cm hoch), können sie ins Beet ausgepflanzt werden.
1. Den Boden vorbereiten: Lockert den Boden im Beet nochmals gründlich auf und entfernt Unkraut.
2. Pflanzlöcher graben: Grabt Pflanzlöcher im Abstand von ca. 15-20 cm. Die Löcher sollten tief genug sein, damit die Wurzeln der Jungpflanzen gut hineinpassen.
3. Die Jungpflanzen einsetzen: Setzt die Jungpflanzen vorsichtig in die Pflanzlöcher. Achtet darauf, dass die Wurzeln nicht geknickt werden.
4. Angießen: Gießt die Jungpflanzen gründlich an.
5. Anhügeln: Häufelt die Erde um die Jungpflanzen an. Das fördert die Bildung von langen, weißen Schäften.
6. Schutz vor Schädlingen: Bei Bedarf könnt ihr die Jungpflanzen mit einem Gemüseschutznetz vor Schädlingen wie der Lauchmotte schützen.
Pflege: Damit der Lauch prächtig gedeiht
Lauch ist relativ pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltet ihr beachten, damit er gut wächst und eine reiche Ernte bringt.
* Gießen: Lauch braucht regelmäßig Wasser, besonders in trockenen Perioden. Achtet darauf, dass der Boden immer leicht feucht ist.
* Düngen: Düngt den Lauch regelmäßig mit einem organischen Dünger, z.B. Kompost, Hornspäne oder Brennnesseljauche.
* Unkraut entfernen: Haltet das Beet unkrautfrei, damit der Lauch nicht von Unkraut überwuchert wird.
* Anhügeln: Häufelt die Erde um die Lauchpflanzen regelmäßig an, um die Bildung von langen, weißen Schäften zu fördern.
* Schutz vor Schädlingen: Kontrolliert die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge wie die Lauchmotte oder Lauchminierfliege. Bei Befall könnt ihr natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen.
Ernte: Die Früchte eurer Arbeit genießen
Je nach Aussaatzeitpunkt und Sorte könnt ihr den Lauch im Herbst oder im Frühjahr ernten.
1. Erntezeitpunkt: Der Lauch ist erntereif, wenn die Schäfte eine ausreichende Größe erreicht haben (ca. 2-3 cm Durchmesser).
2. Ernten: Lockert die Erde um die Lauchpflanzen vorsichtig mit einer Grabegabel. Zieht die Pflanzen dann vorsichtig aus der Erde.
3. Reinigen: Entfernt die äußeren, welken Blätter und reinigt den Lauch gründlich unter fließendem Wasser.
4. Lagerung: Frischer Lauch hält sich im Kühlschrank einige Tage. Ihr könnt ihn auch einfrieren oder zu Lauchzwiebeln verarbeiten.
Zusätzliche Tipps für eine erfolgreiche Lauchernte
* Fruchtfolge beachten: Baut L
Conclusion
Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, von der Aussaat bis zur Pflege, ist es klar: Lauch selber anbauen ist nicht nur eine lohnende, sondern auch eine unglaublich befriedigende Erfahrung. Vergessen Sie fade, teure Lauchstangen aus dem Supermarkt! Mit etwas Geduld und Liebe können Sie Ihren eigenen, aromatischen Lauch ernten, der in Geschmack und Frische unübertroffen ist.
Der größte Vorteil des Selbstanbaus liegt in der Kontrolle. Sie bestimmen, welche Erde verwendet wird, ob Sie organisch düngen und wann geerntet wird. Das Ergebnis ist ein Produkt, das frei von unnötigen Pestiziden und voller Geschmack ist. Außerdem ist es eine nachhaltige Möglichkeit, Ihre Ernährung zu bereichern und Ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern.
Aber das ist noch nicht alles! Der Anbau von Lauch ist überraschend vielseitig. Haben Sie schon einmal daran gedacht, verschiedene Lauchsorten anzubauen? Probieren Sie doch einmal den milden ‘Blaugrünen Herbst’ für Salate oder den robusten ‘Winterriesen’ für herzhafte Suppen und Eintöpfe. Sie können auch mit der Anbauzeit experimentieren, um eine kontinuierliche Ernte über das ganze Jahr zu gewährleisten.
Für diejenigen, die wenig Platz haben, ist der Anbau in Töpfen oder Hochbeeten eine hervorragende Alternative. Achten Sie dabei auf eine gute Drainage und ausreichend Sonnenlicht. Und vergessen Sie nicht, den Lauch regelmäßig zu gießen und zu düngen, um ein optimales Wachstum zu gewährleisten.
Wir sind überzeugt, dass auch Sie von den Vorteilen des Lauch-Selbstanbaus begeistert sein werden. Es ist ein Projekt, das sowohl Anfängern als auch erfahrenen Gärtnern Freude bereitet. Also, worauf warten Sie noch? Besorgen Sie sich Ihre Samen, bereiten Sie Ihre Erde vor und legen Sie los!
Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen! Teilen Sie Ihre Erfolge, Herausforderungen und kreativen Lauch-Rezepte mit uns in den Kommentaren. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Lauch-Liebhabern aufbauen und voneinander lernen. Viel Erfolg beim Anbauen Ihres eigenen Lauchs!
FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Lauch-Selbstanbau
Kann ich Lauch auch im Winter anbauen?
Ja, das ist durchaus möglich! Es gibt spezielle Wintersorten, wie den ‘Winterriesen’, die besonders robust und frosthart sind. Diese Sorten können auch in kälteren Regionen problemlos über den Winter angebaut und geerntet werden. Achten Sie darauf, den Lauch vor extremen Wetterbedingungen wie starkem Frost oder Schnee zu schützen, indem Sie ihn beispielsweise mit Vlies abdecken. In milderen Wintern kann der Lauch sogar ohne zusätzlichen Schutz im Freien bleiben. Der Anbau im Winter ermöglicht es Ihnen, auch in den kalten Monaten frischen Lauch zu genießen.
Wie oft muss ich Lauch gießen?
Die Bewässerung des Lauchs hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Wetter, der Bodenbeschaffenheit und dem Entwicklungsstadium der Pflanze. Generell gilt: Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. In trockenen Perioden oder bei sandigen Böden muss häufiger gegossen werden als bei feuchten Bedingungen oder lehmigen Böden. Führen Sie regelmäßig eine Fingerprobe durch, um den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens zu überprüfen. Wenn sich die oberste Schicht trocken anfühlt, ist es Zeit zu gießen. Achten Sie darauf, das Wasser direkt an die Wurzeln zu geben und die Blätter möglichst trocken zu halten, um Pilzkrankheiten vorzubeugen.
Welchen Dünger sollte ich für Lauch verwenden?
Lauch ist ein Starkzehrer und benötigt daher eine gute Nährstoffversorgung. Ideal ist ein organischer Dünger, wie Kompost, Hornspäne oder Gemüsedünger. Diese Dünger geben die Nährstoffe langsam und gleichmäßig ab und fördern ein gesundes Wachstum. Bei der Verwendung von mineralischen Düngern ist Vorsicht geboten, da eine Überdüngung zu Schäden an den Pflanzen führen kann. Achten Sie auf die Dosierungsanleitung des Herstellers. Eine gute Vorbereitung des Bodens mit Kompost vor der Pflanzung ist bereits ein wichtiger Schritt für eine erfolgreiche Lauchernte. Während der Wachstumsphase kann der Lauch dann regelmäßig mit einem Flüssigdünger gegossen werden.
Wie schütze ich meinen Lauch vor Schädlingen?
Lauch kann von verschiedenen Schädlingen befallen werden, wie z.B. der Lauchmotte oder der Zwiebelfliege. Eine gute Vorbeugung ist der beste Schutz. Pflanzen Sie den Lauch an einem sonnigen und luftigen Standort, um Pilzkrankheiten vorzubeugen. Eine Mischkultur mit Karotten oder Ringelblumen kann Schädlinge abwehren. Bei einem Befall mit der Lauchmotte können Sie den Lauch mit einem Insektenschutznetz abdecken. Bei einem Befall mit der Zwiebelfliege sollten Sie die befallenen Pflanzen entfernen und vernichten. Es gibt auch biologische Schädlingsbekämpfungsmittel, die Sie einsetzen können. Achten Sie darauf, diese Mittel gemäß den Anweisungen des Herstellers zu verwenden.
Kann ich Lauch auch im Topf anbauen?
Ja, der Anbau von Lauch im Topf ist eine gute Option, besonders wenn Sie wenig Platz haben oder keinen Garten besitzen. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf mit guter Drainage. Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde oder eine spezielle Gemüseerde. Achten Sie darauf, dass der Topf an einem sonnigen Standort steht und der Lauch regelmäßig gegossen und gedüngt wird. Der Anbau im Topf ermöglicht es Ihnen, den Lauch auch auf dem Balkon oder der Terrasse anzubauen.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Lauchernte?
Der Erntezeitpunkt hängt von der Sorte und dem Zeitpunkt der Aussaat ab. Generell kann Lauch geerntet werden, sobald er die gewünschte Größe erreicht hat. Die Stangen sollten mindestens bleistiftdick sein. Die Ernte kann über einen längeren Zeitraum erfolgen, da der Lauch im Beet nachreift. Graben Sie die Lauchstangen vorsichtig aus, um die Wurzeln nicht zu beschädigen. Sie können den Lauch auch nur teilweise ernten, indem Sie die äußeren Blätter abschneiden. Die inneren Blätter wachsen dann weiter.
Wie lagere ich geernteten Lauch am besten?
Geernteter Lauch ist nicht sehr lange haltbar. Am besten lagern Sie ihn im Kühlschrank, eingewickelt in ein feuchtes Tuch. So bleibt er einige Tage frisch. Sie können den Lauch auch einfrieren. Dazu sollten Sie ihn vorher putzen, in Ringe schneiden und kurz blanchieren. Blanchierter Lauch ist im Gefrierschrank mehrere Monate haltbar. Eine weitere Möglichkeit ist das Trocknen des Lauchs. Getrockneter Lauch kann als Gewürz verwendet werden.
Kann ich Lauch auch aus dem Supermarkt nachziehen?
Ja, das ist möglich! Schneiden Sie den Lauch etwa 5 cm über der Wurzel ab und stellen Sie den Wurzelansatz in ein Glas mit Wasser. Achten Sie darauf, dass die Wurzeln bedeckt sind, aber die Schnittfläche nicht im Wasser steht. Stellen Sie das Glas an einen hellen Ort. Nach einigen Tagen werden neue Triebe wachsen. Sobald die Triebe einige Zentimeter lang sind, können Sie den Lauch in einen Topf mit Erde pflanzen. Diese Methode ist zwar nicht so ertragreich wie die Aussaat, aber eine einfache Möglichkeit, frischen Lauch zu gewinnen.
Was mache ich, wenn mein Lauch gelbe Blätter bekommt?
Gelbe Blätter können verschiedene Ursachen haben. Eine mögliche Ursache ist ein Nährstoffmangel. Düngen Sie den Lauch mit einem geeigneten Dünger. Eine weitere Ursache kann Staunässe sein. Achten Sie auf eine gute Drainage und vermeiden Sie übermäßiges Gießen. Auch ein Befall mit Schädlingen oder Krankheiten kann zu gelben Blättern führen. Untersuchen Sie den Lauch sorgfältig und bekämpfen Sie gegebenenfalls die Schädlinge oder Krankheiten.
Ist es schwierig, Lauch selber anzubauen?
Nein, der Anbau von Lauch ist nicht schwierig. Mit etwas Geduld und den richtigen Tipps kann jeder erfolgreich Lauch anbauen. Lauch ist eine relativ anspruchslose Pflanze, die auch für Anfänger geeignet ist. Die wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Lauchernte sind ein sonniger Standort, eine gute Nährstoffversorgung und eine ausreichende Bewässerung.
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